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Dienstag, 5. Februar 2013

in Luft aufgelöst

ich bin fleißig beim Eier legen.
Die ersten Pralinchen sind auf die Reise über den großen Teich gegangen...tusch

Wenn ich das schon nicht schaffe, dann halt meine Süßen



Aus meinen Lieblingsmaterialien Leinen und Filz sind Lichttüten entstanden








Und schon wieder hat sich ein Doktortitel in Luft aufgelöst tssssssssssss

Hochmut kommt vor dem Fall......

Woher unsere Redewendungen kommen


ein Auszug "Dreck am Stecken haben"
Wenn jemand "Dreck am Stecken" hat, dann hat er etwas Unschönes zu verbergen....
Vor rund 500 Jahren waren nur sehr wenige Wege mit Steinen gepflastert. Wer zu Fuß unterwegs war, ging also über Sand, Gras und Matsch und Schlamm, und dass die Schuhe dabei manchmal ganz schön schmutzig wurden, blieb nicht aus. 

Wenn der Wanderer nun bei irgendjemand das Haus betrat, hat er in der Regel die Schuhe erst mal sauber gemacht, um den Dreck nicht hineinzutragen. 
Und für diese Reinigung wurde meistens der damals übliche Wanderstock benutzt, der sogenannte Stecken, manchmal mussten auch die Ärmel herhalten.
In beiden Fällen waren  die Schuhe nachher relativ sauber, aber die Ärmel und der Stecken natürlich nicht.
Dreck und Schmutz galten damals als Symbole für etwas Schlimmes, 
zum Beispiel für die Sünde. Das Gegenteil, die Unschuld, galt als sauber und rein. Wir sprechen ja noch heute von der reinen Unschuld. 
Vor diesem Hintergrund ist dann die Redewendung entstanden, um Leute zu kennzeichnen, die ihre schmutzige Vergangenheit verbergen wollen, 
die man aber nach wie vor erkennen kann: 
nämlich am Dreck, der noch am Stecken klebt!   ....    ufff


Noch ein paar herzliche Grüße mit meinen 

AmEndeeinesjedenTagesentstehteinkleinesHäkelherz

last Euch kein X vor ein U vormachen ...jawohl
seit lieb gegrüßt